Übersicht
Revolutionär und wirkungsvoll zugleich ist die Hautstraffung mit „Ultherapy“ – Der hochfokussierte Ultraschall kann als Alternative zum invasiven Face-Lifting dienen. Diese innovative Anti-Aging Treatment strafft Kontouren – idealerweise findet diese Methode Anwendung in Arealen, die durch die Schwerkraft absinken, wie der Wangenpartie, dem Kinn und im Hals- und Dekolletébereich. Ultherapy ist als einziges nicht-invasives Lifting-Verfahren von der amerikanischen FDA zugelassen. Frau Dr. Pilger arbeitet seit 2012 mit dieser Technik und kann auf einen großen Erfahrungsschatz zurückgreifen.
Wie funktioniert das Verfahren?
Bei der Behandlung mit Ultherapy werden die tieferen Schichten des Bindegewebes kurzzeitig auf 60 bis 70 Grad Celsius erhitzt. Die Kollagenfasern können sich so wieder zusammenziehen und zusätzlich wird die Neuproduktion von Kollagen angeregt. Das nicht-invasive Verfahren wirkt in bis zu 4,5 Millimetern Tiefe ohne die Hautoberfläche zu beschädigen und dauert im Schnitt zwischen 60-90 Minuten. Der Erneuerungsprozess, bei dem frisches Kollagen aufgebaut wird, dauert circa 2-3 Monate. Das Endergebnis ist innerhalb von 3-6 Monaten zu sehen.
Ist Ultherapy schmerzhaft und muss ich mit Ausfallzeiten rechnen?
Die Behandlung ist schmerzarm, bei empfindlichen Patienten wird vor der Behandlung für circa 10 Minuten ein stark wirksames lokalanästhetisches Gel aufgetragen. Patienten beschreiben oft ein temporäres Kribbeln, das Empfinden hält allerdings nur kurzzeitig an und ist ein erstes Anzeichen, dass der Kollagenbildungsprozess eingeleitet wurde.
Da die Haut durch die Behandlung nicht beschädigt wird, kommt es nach der Ultherapy Behandlung zu keiner Ausfallzeit.
Gibt es Nebenwirkungen?
Interessieren Sie sich für diese Form des nicht-invasiven Liftings, erhalten Sie vorab selbstverständlich eine umfassende Aufklärung über die Risiken. Grundsätzlich ist diese Behandlung, besonders im Vergleich zu einem klassischen-chirurgischen Eingriff, aber risikoarm, da die Hautoberfläche nicht beschädigt wird. In den Tagen nach der Behandlung können leichte Schwellungen oder ein Kribbeln auftreten, beides lässt aber nach einigen Tagen wieder nach.
Wie funktioniert das Verfahren?
Bei der Behandlung mit Ultherapy werden die tieferen Schichten des Bindegewebes kurzzeitig auf 60 bis 70 Grad Celsius erhitzt. Die Kollagenfasern können sich so wieder zusammenziehen und zusätzlich wird die Neuproduktion von Kollagen angeregt. Das nicht-invasive Verfahren wirkt in bis zu 4,5 Millimetern Tiefe ohne die Hautoberfläche zu beschädigen und dauert im Schnitt zwischen 60-90 Minuten. Der Erneuerungsprozess, bei dem frisches Kollagen aufgebaut wird, dauert circa 2-3 Monate. Das Endergebnis ist innerhalb von 3-6 Monaten zu sehen.
Ist Ultherapy schmerzhaft und muss ich mit Ausfallzeiten rechnen?
Die Behandlung ist schmerzarm, bei Bedarf kann etwa eine Stunde vor der Anwendung eine Schmerztablette eingenommen werden. Patienten beschreiben oft ein temporäres Kribbeln, das Empfinden hält allerdings nur kurzzeitig an und ist ein erstes Anzeichen, dass der Kollagenbildungsprozess eingeleitet wurde.
Da die Haut durch die Behandlung nicht beschädigt wird, kommt es nach der Ultherapy Behandlung zu keiner Ausfallzeit.
Gibt es Nebenwirkungen?
Interessieren Sie sich für diese Form des nicht-invasiven Liftings, erhalten Sie vorab selbstverständlich eine umfassende Aufklärung über die Risiken. Grundsätzlich ist diese Behandlung, besonders im Vergleich zu einem klassischen-chirurgischen Eingriff, aber risikoarm, da die Hautoberfläche nicht beschädigt wird. In den Tagen nach der Behandlung können leichte Schwellungen oder ein Kribbeln auftreten, beides lässt aber nach einigen Tagen wieder nach.